Ich nutze Smartphones seit 2007. Angefangen mit dem XDA Orbit, einem faustdicken Bolzen, und dem HTC HD2, beide Geräte mit Windows Mobile, bin ich 2010 mit dem legendären Samsung Galaxy S ins Android-Game eingestiegen. 2021 habe ich mit dem iPhone 12 Pro erstmals iOS ausprobiert, seit 2023 nutze ich das iPhone 15 Pro Max. Ich bin Mac-User, allerdings mit Windows aufgewachsen. Außerdem besitze ich seit 2019 durchgehend mindestens ein iPad Pro. Ich kenne mich also in allen relevanten Lagern einigermaßen gut aus. Ich bin ein heavy Smartphone User. Und ich HASSE Fanboys, beispielsweise den Apple-Anbeter, dessen fanboyige Ein-Stern-Rezension zum Samsung Galaxy Z Fold 7 ich eben gelesen habe. Daher möchte ich im folgenden Beitrag kurz erläutern, wieso iOS schon seit geraumer Zeit nicht mehr an der Spitze der Smartphone-Betriebssysteme steht.

Es gibt Menschen, die immer noch behaupten, iOS wäre besser als Android. Ich finde das etwas anstrengend. Denn wenn ich, der bereits Mittelklasse- bis Flaggschiff-Geräte von HTC, Samsung, Motorola, Apple, Sony, Google und Huawei genutzt hat, eines gelernt habe, dann das: Das perfekte Smartphone existiert nicht. Einige Geräte sind sehr gut, andere überzeugen auf einigen wenigen Gebieten. Zu behaupten, ausgerechnet iPhones würden wenige Probleme verursachen, ist abenteuerlich.

Aus eigener Erfahrung weiß ich: iPhones können sehr gut filmen und sind leistungsstark. Aber sie sind ganz bestimmt nicht das, was in besagter Rezension behauptet wird. Hier ein paar Auszüge:

  • Apps wie (…) sind auf Samsung schlicht schlecht optimiert. (…) So etwas habe ich in zehn Jahren mit iPhones nie erlebt.
  • Texte kopieren oder einfügen ist auf Samsung ein Geduldsspiel (…). Apple zeigt hier, wie einfach und effizient es geht.
  • Apple dagegen bringt weniger, dafür perfekt ausgereifte Funktionen, die im Alltag zuverlässig arbeiten. Genau das macht den Unterschied.
  • Für meinen beruflichen Alltag brauche ich keine Spielereien, sondern ein Smartphone, das zuverlässig funktioniert – und das ist nach wie vor das iPhone.

Aber wenn das alles Mumpitz ist, wieso nutze ich dann ein iPhone? Meine Firma nutzt zum Filmen überwiegend iPhones. Würde ich mit einem anderen Smartphone filmen, müssten meine Clips jedes Mal in die Nachbearbeitung. Da ich kein Fanboy bin, hatte ich überhaupt kein Problem damit, zu iOS zu wechseln. In meiner Hose ist dadurch bisher nichts abhandengekommen. Das scheint bei vielen Fanboys anders zu sein. Dabei gibt es ganz objektiv betrachtet aus Softwaresicht seit Jahren schon kein echtes Rennen mehr zwischen Android und iOS. Android entwickelt sich weiter, iOS schleicht hinterher und dreht sich ab und an im Kreis.

Viele Probleme, wenig Hoffnung

Um Apples Probleme zu verdeutlichen, möchte ich nachfolgend einige der Probleme aufzählen, die ich mit der aktuellen iOS-Version habe (18.7.1):

  • App-Icons anordnen ist eine Katastrophe. Seit ein paar Versionen sind die Icons theoretisch frei auf den Homescreens platzierbar. Praktisch sieht es so aus, dass Ordner wegspringen, wenn man sich mit dem Icon nicht sehr langsam und auf ganz bestimmte Art dem Ordner nähert. Und wenn man Icons aus einer Reihe zieht, rücken alle nachfolgenden Icons einfach nach. Oder auch nicht. Als Android-User kann man gar nicht glauben, dass ein Milliardenkonzern so etwas Simples dermaßen verkacken kann.
  • Manche App-Icons verschwinden immer wieder und werden durch ein graues Feld ersetzt. Einfach so. Manchmal hilft ein Neustart, oft nur eine Neuinstallation.
  • Es gibt keinen App-Drawer. Möchte man durch alle Apps scrollen, muss man auf dem Homescreen nach ganz rechts wischen und dann von oben nach unten, anschlichend hoch, damit die Tastatur verschwindet. Und dann hat man auch nur eine Liste und keine Gitteransicht. Super praktisch und clever.
  • Regeln für bestimmte Fokus-Modi werden ignoriert, z. B. wenn ich einen gespeicherten Ort erreiche. Manchmal wird ein Fokus aktiviert, manchmal nicht. Auch gibt es bestimmte vorkonfigurierte Modi, die man nicht löschen kann. Dort fehlen aber Einstellungsmöglichkeiten, die ich in einem neu angelegten Fokus-Modus habe. Der Sinn dahinter? Es gibt keinen.
  • Das Problem mit der unübersichtlichen Einstellungen-App wurde in den letzten Jahren etwas verbessert, ist aber immer noch eine Katastrophe. Unlogischer Aufbau, verschachtelte Menüs, seltsame Benennungen und Werbung (für Abos, Zusatzdienste usw. – bei einem fucking 1449-Euro-Gerät).
  • iPhones haben traditionell, genau wie die iPads, große Schwierigkeiten mit der Auto-Helligkeit. Ständig muss ich die Auto-Helligkeit aus- und wieder einschalten, weil sie ohne jeden Grund einfach hängenbleibt oder komplett runter dimmt. Ein Auto-Helligkeit-Schalter im Kontrollzentrum existiert nicht.
  • Ebenso unerklärlich: Die Aussetzer in der Musik-App bei heruntergeladener (!) Musik. Wenn ich Musik höre, die auf meinem iPhone ist, gibt es hin und wieder kurze Aussetzer.
  • Playlists kann man nicht vom iPhone Richtung Mac synchronisieren, nur andersherum.
  • In der App iTunes Store gibt es keine Möglichkeit, die eigenen Präferenzen zu hinterlegen. Es wird einem konsequent immer nur der Mainstream-Charts-Müll empfohlen.
  • Eigene Klingeltöne ist auch im Jahr 2025 immer noch ein Riesendrama auf iPhones.
  • Das iPhone hat zwei SIM-Plätze. Wenn man wie ich zwei Datenverträge hat (Telekom und Vodafone), möchte man ab und an zwischen den beiden Anbietern wechseln – je nach Verbindung. Allerdings geht das weder im Kontrollzentrum noch über Longpress-Direktwahl auf Einstellungen, stattdessen muss man immer über Longpress auf Einstellungen und dann manuell umstellen.
  • Manchmal stürzt die Kamera-App ab. Besonders ärgerlich, wenn man eine Situation fotografieren möchte, die nie mehr wiederkommt.
  • Die Bedienung der Kamera ist grottig. Funktionen sind versteckt, das Wählrad zwischen den Aufnahmemodi kann schon durch einfaches Tippen verstellt werden. Dadurch hat man dann manchmal ein nutzloses Foto statt des angestrebten Videos – und der Moment ist vorbei.
  • Allerdings ist das Wählrad nicht komplett zu sehen. Möchte man also von „Zeitraffer“ (ganz links) zu „Pano“ (ganz rechts) wechseln, dreht man am Rad (im wahrsten Sinne) und muss nach jedem Dreher eine Sekunde warten, weil der als Zwischenschritt angewählte Modus aktiviert wird.
  • Das Kameramenü individuell anpassen kann man aber auch nicht. Die ganze Kamera-App wirkt, als würde ein zu großes Team ständig daran herumfrickeln, als dass man mal das Ganze grundlegend durchplant und neu aufbaut (wie so vieles in iOS).
  • Die Naheinstellgrenze der Hauptkamera ist nach wie vor ein Witz.
  • Nachtaufnahmen sind den Android-Flaggschiffen komplett unterlegen.
  • Generell kann die iPhone-Kamera schlecht entscheiden, wann eine Langzeitbelichtung angebracht ist und wann nicht. Abends sind viele Fotos zuverlässig zu dunkel. Auch Weißabgleich und Dynamikumfang haben oft nichts mit „Pro“ zu tun.
  • Der Bildstabilisator ist enttäuschend, besonders bei Nahaufnahmen. Ohne Gimbal bekommt man weiche Kamerafahrten nicht hin.
  • Im Modus „Slo-Mo“ funktioniert der Autofokus nicht. Technisch betrachtet ein absolutes Rätsel.
  • Das Mitteilungsmanagement hat sich stark verbessert, ist aber immer noch unübersichtlich und überladen. Und wieso man von links oben runterwischen und rechts oben runterwischen andere Sachen angezeigt bekommt, weiß bis heute einfach niemand. Aus UI-/UX-Sicht ein Totalausfall.
  • Apropos UX, es gibt nach wie vor keine allgemeingültige Zurück-Funktion, eine der wichtigsten und meistgenutzten Funktionen auf Smartphones. Unbegreiflich.
  • Die „Dynamic Island“ ist auch nur ein schlechter Witz, der dafür sorgt, dass Menschen ständig auf ihre Frontkamera tatschen. Ich lese und höre immer von „sinnvoller Integration“ und „cleverer Idee“. Wie verblendet und verblödet kann man sein? Wieso sind wohl alle wichtigen Bedienelemente bei Smartphones möglichst unten? Richtig: Weil Elemente am oberen Bildschirmrand schlecht zu erreichen sind.
  • Wenn man angerufen wird und in den Telefon-Einstellungen unter „Eingehende Anrufe“ „Banner“ eingestellt hat, erscheint der Anruf als Banner. Packt man dann die Apple AirPods aus, wird der Anruf-Banner durch eine Benachrichtigung ersetzt, dass die AirPods jetzt mit dem iPhone verbunden sind. Danach wechselt das Banner nicht etwa zum Anruf zurück, sondern bleibt bei der Benachrichtigung. Während also das iPhone weiterklingelt, hat man keine Möglichkeit, den Anruf über den iPhone-Bildschirm anzunehmen. Pure Comedy einfach.
  • Schreiben ist eine Qual auf dem iPhone. Die iPhone-Tastatur ist unzuverlässig und merkt sich absolut nichts, weshalb die Vorschläge nicht zu gebrauchen sind. Gut für die Privatsphäre, schlecht für die Schreibgeschwindigkeit.
  • Auch das Markieren, Kopieren, Einfügen usw. von Text ist mühselig. Die „Maussteuerung“ mit der gedrückten Leertaste ist extrem empfindlich und dadurch überhaupt nicht praktisch, weil der Cursor dadurch sehr vorsichtig bewegt werden muss. Außerdem springt der Cursor oft lustig zwischen den Zeilen herum, was die ganze Sache komplett unbrauchbar macht.
  • Beim Doppeltippen auf eine Zahl wird das nachfolgende Wort oder die nachfolgende Abkürzung mit markiert, wenn es sich um eine Maßeinheit oder eine Währung handelt. Man kann also bei „100 Gramm“ nicht mal eben den Wert korrigieren, sondern fummelt erst einmal umständig an der Zahl herum.
  • In vielen Situationen werden Drittanbieter-Keyboards gar nicht eingeblendet. Das passiert aus Sicherheitsgründen. Wenn man aber mehrere Keyboards (Japanisch, Koreanisch) eingerichtet hat, springt das iPhone einfach zur nächsten Tastatur in der Liste. Man kann kein Standard-Fallback auswählen und muss jedes Mal zur richtigen Tastatur wechseln.
  • Wenn nur die Nummern-Tastatur eingeblendet wird, kann man nicht zur Standard-Tastatur wechseln. Blöd, wenn man in bestimmten Situationen mehr als nur die Ziffern benötigt.
  • Die „Tastatur-ausblenden“-Taste ist nicht immer verfügbar. Man kann also, wenn man Pech hat, die Tastatur nicht einklappen. Wenn etwas verdeckt wird und die Tastatur im Weg ist, kann man einfach nichts machen. Manchmal vergisst das System, die Tastatur wegzuklappen, dann muss man eben die App schließen und neu starten. Es ist nicht zu fassen.
  • Auch genial: Alle Drittanbieter-Tastaturen scheinen nur auf das Apple-Layout zurückgreifen zu können. Also sind alle Tastaturen identisch aufgebaut. Oder komplett nur mit Sonderzeichen (z. B. mathematische Zeichen). Ich benötige allerdings häufig das echte Multiplikationszeichen (×). Standard bei Android, in iOS muss man extra eine weitere mathematische Tastatur installieren und hin und her wechseln (oder „Text ersetzen“ nutzen).
  • Die beliebte gemeinsame Zwischenablage aller Apple-Geräte, die sich eine Apple-ID teilen, funktioniert mal so, mal so. In letzter Zeit funktionierte sie zwischen meinem iPhone und meinem Mac häufig nicht. Auch AirDrop funktioniert manchmal nicht.
  • Die Sache mit den besser angepassten Apps: Instagram macht bei mir ständig Probleme, reagiert nicht auf Eingaben oder bricht Uploads ab. Die Bedienung ist eine Vollkatastrophe, viele Tasten bzw. Touchflächen sind zu klein. Das ist das Versagen von Meta, keine Frage. Aber besser als bei Android? Come on.
  • Auch in anderen Apps, gerade bei Spielen, gibt es Abstürze. Apps werden ohne Vorwarnung geschlossen und man ist plötzlich auf dem Homescreen. Oder sie reagiert nicht mehr auf Eingaben. Ich vermute, dass das mit dem bei iPhones traditionell knapp bemessenen Arbeitsspeicher zu tun hat.
  • Wie sieht es mit Apple-eigenen Apps aus? In der Podcast-App kann man die Folgen eines Podcasts nicht sortieren. Die neuesten Folgen sind oben, die ältesten unten. Möchte man sie sich chronologisch anhören, muss man ganz nach unten scrollen und die gewünschte Folge anklicken. Da frage ich mich, wer Podcast-Folgen überhaupt rückwärts hört.
  • Die Fotos-App wirkt mittlerweile wie eine Drittanbieter-App, wo man sich die sinnvollen Features durch ein Premium-Abo erkaufen muss. Nur, dass es ein solches Abo nicht gibt. Es gibt keine kompakten Organizer-Funktionen, man ist nur am Scrollen und Suchen. Die Verantwortlichen scheinen sich nicht vorstellen zu können, dass es Menschen gibt, die mehr als 500 Fotos und/oder Videos in ihrer Galerie haben. Warum die Google-Fotos-App auf dem iPhone so viel strukturierter und aufgeräumter ist, bleibt ein Rätsel.
  • Die Netzverbindung mit dem iPhone 15 Pro Max ist nicht gerade die beste. Daher hat Apple bei den 17er iPhones das Antennendesign optimiert, immerhin.
  • Bei meinem Zweit-iPhone SE 2. Generation (2022) erscheint immer wieder das Fenster mit der Frage, ob ich iMessage aktivieren möchte. Es ist nicht wegzubekommen.
  • Bei Android gehört es zum Konzept, alles schön aussehen zu lassen. In iOS bricht man sich einen ab, damit das Layout einigermaßen gut aussieht, nutzt Hilfsmittel wie Widgetsmitz. Und dann kommt Apple mit „Liquid Glass“ und haut dir dein Layout kurz und klein. Früher war iOS der Maßstab und alle haben die Ästhetik kopiert. Heute wirkt das iOS-Design altbacken.
  • Bei Apple gibt man für Apps wesentlich mehr Geld aus als bei Google. Bei Google gibt es zwar deutlich mehr Schrott im Store, allerdings bekommt man da viele gute Lösungen gratis oder zum kleinen Preis. Bei Apple versucht gefühlt jeder Entwickler, dir ein Abo anzudrehen.
  • In iOS sind keine schwebenden Fenster möglich. So ist es nicht möglich, eine Navigationsapp zu nutzen und zeitgleich eine separate Verkehrswarnapp als kleines Fenster in die Ecke zu platzieren.

Mythos Apple-Ökosystem: viel heiße Luft

Die Liste ist nicht vollständig. Sie soll nur deutlich machen, dass Fanboys ein wenig den Anschluss verloren haben. Als absolutes Killerargument wird dann häufig noch das Thema Ökosystem in den Ring geworfen. Nahtloses Arbeiten zwischen allen Apple-Geräten. In der Theorie verschmelzen iPhone, iPad und Mac zu einem Kreativitäts-Multiversum, Ideen und Daten fliegen hin und her, alles funktioniert butterweich. Dazu noch AirPods und Apple Watch, fertig ist die vollkommene Glückseligkeit.

Die Wahrheit ist: Mein M1 MacBook Pro ist zuverlässig. Er läuft, performt, sieht gut aus, liefert ab. Mein iPad Pro 11 Zoll hatte ein paar kleinere Probleme (Auto-Helligkeit, Ghost-Touches), das 12,9 Zoll hat zumindest keine Geistereingaben. Die Apple-TV-Box funktioniert meistens. Die AirPods Pro 2 funktionieren gut, dürften allerdings eine etwas längere Akkulaufzeit haben. Mit der Apple Watch bin ich überhaupt nicht zufrieden (10. Generation, Cellular), Preis-Leistung stimmt überhaupt nicht und die Bedienung ist im Vergleich zur Pixel Watch äußerst umständlich und verwirrend.

Unterm Strich bringt mir das Ökosystem nur vier Vorteile:

  • Überwachung aller Geräte über die App „Wo ist?“ – ich habe noch vier AirTags im Einsatz
  • gemeinsame Zwischenablage: praktisch, wenn sie mal funktioniert
  • AirDrop: praktisch, funktioniert ab und an nicht
  • synchronisierte Fokusmodi: alle Geräte schalten gemeinsam auf bestimmte Modi, die ich einstelle bzw. auswähle

Alle anderen Vorteile werden von mir nicht benötigt oder sind Cloud-Funktionen, die ich auch von anderen Anbietern bekomme. Dafür sind andere Funktionen, die ich von einem Ökosystem erwarte, nicht vorhanden. Playlists, die nicht synchronisiert werden. Kalender, die sich von Gerät zu Gerät unterscheiden. Der Datenaustausch zwischen den Geräten ist gelinde gesagt eine Frechheit.

Und was bedeutet das jetzt alles?

Zwei Dinge. Erstens: Apple kann grundsolide Hardware. Bei der Software allerdings gibt es von Gerät zu Gerät, von App zu App erhebliche Qualitätsunterschiede. iOS hängt Android krass hinterher, das ist leider so. Zu viele Einschränkungen, zu viele undurchdachte Bereiche, zu viele Probleme für ein geschlossenes, sehr teures System. Das sind Fakten. Zweitens: Jede Person, die mit einem iPhone glücklich und zufrieden ist, darf das sein. Ungestraft. Es ist in Ordnung, iOS zu lieben, auch wenn es komplett weird ist. Allerdings sollte man es unterlassen, unter einem Samsung Galaxy Z Fold 7, von dem Apple aktuell technisch mehrere Jahre entfernt ist (und zwar in die falsche Richtung), iPhones zu glorifizieren. Das wirkt nämlich ganz furchtbar erbärmlich und uninformiert.