Hirnblutungen, Erdbeben, Business Class – die krassesten 100 Stunden meines Lebens
Mein Leben ist alles andere als ereignislos. Was ich allerdings Anfang Mai 2008 innerhalb von 100 Stunden erlebt habe, toppt alles.
Mein Leben ist alles andere als ereignislos. Was ich allerdings Anfang Mai 2008 innerhalb von 100 Stunden erlebt habe, toppt alles.
Viele Leute sehen Kritik als Aufforderung, zurückzuschlagen. Unternehmen, die so mit Feedback umgehen, verpassen eine große Chance – und entwickeln sich nicht weiter.
Meine Schulzeit war geprägt von Rassismus und Ausgrenzung, ein täglicher Kampf ums Überleben. Trotzdem habe ich mich zu wehren gewusst – allein gegen alle.
Die Initiative „Hamburg werbefrei“ lässt viele Personen aus der Werbebranche die Fassung verlieren. Ich erkläre gern noch einmal ausführlich, warum das peinlich ist.
Viele Fußballfans auf der Welt hegen eine ungesunde Rivalität zu anderen Vereinen und schrecken auch vor Gewalt nicht zurück. Das widert mich ziemlich an.
Mit dem Erstarken der rechtsradikalen blauen Dreckspartei verkommen Länder wie Sachsen und Thüringen wirtschaftlich und touristisch. Am Ende wird wieder rumgeheult, wenn die Bomben Dresden zerlegen.
Wer den Kapitalismus kritisiert, sollte dabei kein iPhone nutzen. Ist diese Aussage übertrieben oder gerechtfertigt?
Gerade Konservative blöken von Presse- und Meinungsfreiheit, wenn sie gegen Andersgläubige und -denkende austeilen können. Bei sich selbst setzen sie andere Maßstäbe an, wie man es von Konservativen gewohnt ist.
Marketingmenschen und Medien lieben das Wort Meinungsmacher. Aber was ist das überhaupt – ein Meinungsmacher?