Warum Loser sich nicht davon freikaufen können, Loser zu sein
Ob Tech-Milliardäre oder viele erfolgreiche Politiker, wer ein Loser ist, bleibt ein Loser – trotz Reichtum oder Macht. Warum ist das so?
Ob Tech-Milliardäre oder viele erfolgreiche Politiker, wer ein Loser ist, bleibt ein Loser – trotz Reichtum oder Macht. Warum ist das so?
In einer Welt, in der Menschen eine Milliarde „Lifegoals“ in der Woche verfolgen, verstecken sich echte Leistungen fernab von TikTok und Instagram in der echten Welt.
Mein Leben ist alles andere als ereignislos. Was ich allerdings Anfang Mai 2008 innerhalb von 100 Stunden erlebt habe, toppt alles.
Zu Hause wurde nie über Probleme gesprochen. Und auch meine Verwandtschaft in Japan kann nicht mit zwischenmenschlichen Hürden umgehen. Das hat alles nicht nur, allerdings auch mit der japanischen Gesellschaft zu tun.
Viele Leute sehen Kritik als Aufforderung, zurückzuschlagen. Unternehmen, die so mit Feedback umgehen, verpassen eine große Chance – und entwickeln sich nicht weiter.
Meine Schulzeit war geprägt von Rassismus und Ausgrenzung, ein täglicher Kampf ums Überleben. Trotzdem habe ich mich zu wehren gewusst – allein gegen alle.
Die Initiative „Hamburg werbefrei“ lässt viele Personen aus der Werbebranche die Fassung verlieren. Ich erkläre gern noch einmal ausführlich, warum das peinlich ist.
Viele Fußballfans auf der Welt hegen eine ungesunde Rivalität zu anderen Vereinen und schrecken auch vor Gewalt nicht zurück. Das widert mich ziemlich an.
Mit dem Erstarken der rechtsradikalen blauen Dreckspartei verkommen Länder wie Sachsen und Thüringen wirtschaftlich und touristisch. Am Ende wird wieder rumgeheult, wenn die Bomben Dresden zerlegen.
Wer den Kapitalismus kritisiert, sollte dabei kein iPhone nutzen. Ist diese Aussage übertrieben oder gerechtfertigt?